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happynic
Registriert: Mi 11 Aug, 2004 07:10 Beiträge: 593 Wohnort: Schweiz
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Verschiedene Böden sollten im Aufbau und auch später immer mal wieder trainiert werden auch Stoppeln aller Art.
FAlls ich Böden habe, an denen die Gefahr besteht, dass der Hund sich weh tun könnte, werde ich einfach eine kleine Motivationsfährte setzen. Vermeiden tue ich solches Gelände nicht, wenn der Hund bereits eine gewisse Sicherheit / Motivation hat. Sie sollen es kennenlernen, auch mal Brennesseln und Brombeeren für ein paar Meter, mehr nicht - will ja nicht nachher pausieren müssen wegen Verletzungen and der Nase/ Maul.
Anderereseits gibt es immer mal wieder Fährten, auf denen der Hund ne schmerzliche Erfahrung haben kann: Wespenstich, Glasscherben, Weidedraht, oder ähnliches. Wichtig dann ist, dass man kein Theater macht, cool bleibt, und den Hund weiter schickt. Er soll weitermachen. Alles andere kann zu einer Blockade führen.
Ich selbst bestätige dann auch nicht gleich mit Guddis, weil er ja noch den Schreck und evtl das Meiden nach dem Schmerz im Kopf hat, und das könnte zu einer Fehlverknüpfung führen. Ich warte bis er wieder 3-5m normal weiterfährtet und dann kommt ein Lob.
Bei einer FH PRüfung hatte ich noch nie Weizenstoppelacker, weil die hier umgegraben werden und sofort neu angesäät. Maistoppeln gibt es öfter. Im Wald hat hier noch keine IPO FH / FH 97 stattgefunden. Die FH PO88 schon.
Hier werden die Stoppeln auch mal platt gewalzt und dann ich fährten sowieso kein Problem - sondern geht darauf super.
Gruss Nicole
_________________ Nicole & Paros im Herzen & Puschka & Borak
Zuletzt geändert von happynic am Do 03 Jul, 2008 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Do 03 Jul, 2008 15:40 |
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merle
Registriert: Mi 15 Feb, 2006 17:38 Beiträge: 280 Wohnort: Wolfsburg
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Do 03 Jul, 2008 21:35 |
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Juschka
Registriert: Di 31 Dez, 2002 19:30 Beiträge: 1885
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Do 03 Jul, 2008 22:54 |
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wahoonix
Registriert: Fr 29 Sep, 2006 20:45 Beiträge: 370
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Also ich war gestern auch auf Stoppeln unterwegs und konnte keine Veränderung des Suchverhaltens meiner Hunde feststellen. Dabei ist einer schon routiniert und der andere, für den wars komplett neu. Der "kleine" ist lediglich anfangs gelaufen wie ein Storch  . Aber ich hab mir auch gedacht, daß ich das sooo oft nicht haben muß. Ich denke es ist unangenehm und verleitet den Hund ggf. dazu, die Nase etwas höher zu nehmen. Oder?
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Do 23 Sep, 2010 13:53 |
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Sabberschnute
Registriert: Mi 01 Aug, 2007 23:58 Beiträge: 2106 Wohnort: Kempen, NRW
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Ich habe bei den längeren Stoppeln auch eher Angst um die Augen.
Bei uns waren dieses Jahr die Stoppeläcker steinhart - das war hammerschwer für die Hunde. Boden wie Beton, natürlich keinerlei Möglichkeit die Fährte zu sehen, Bodenverletzung beschränkte sich vermutlich auf die umgetretenen Stoppeln.
So eine Schwerstarbeit mute ich meinen nur selten zu.
_________________ Gruß Bettina
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Do 23 Sep, 2010 14:12 |
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