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"Toter" Boden nach dem Winter?
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Sabberschnute
Registriert: Mi 01 Aug, 2007 23:58 Beiträge: 2106 Wohnort: Kempen, NRW
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Habt Ihr eigentlich auch den Eindruck daß nach dem Winter, wenn es wochenlang unter Null war und Schnee und Eis die Böden bedeckte, der Boden regelrecht "tot" ist?
Daß selbst Wiesen geruchlich sehr schwierig werden für die Hunde?
Meine suchen derzeit sehr langsam und konzentriert, obwohl das Gelände nicht das schwerste ist - zu allen anderen zeiten würden die über solche Fährten mit links laufen.
_________________ Gruß Bettina
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So 24 Jan, 2010 19:15 |
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Babette+Kira
Registriert: Di 10 Nov, 2009 14:55 Beiträge: 43 Wohnort: Ludwigshafen/Rhein
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sollte das die Antwort sein?? Wundere mich schon die ganze Zeit, wieso sie sich so schwer tut, besonders auf Gras (was eigentlich ihre Stärke war)
_________________LG Babette + Kira
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Di 26 Jan, 2010 08:54 |
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AceNeela
Registriert: Mi 16 Dez, 2009 11:06 Beiträge: 273 Wohnort: Syke
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Mir wurde gesagt, dass die Microorganismen bei Kälte sich langsamer bewegen und arbeiten, genau wie bei Hitze. Da müsste man die Fährte einfach länger liegen lassen, damit der typische Geruch entsteht. Und bei gefrorenen Boden halten die so ne Art Winterschlaf. Einige werden wohl auch absterben. Aber Wiese müsste doch trotzdem ganz gut funzen, weil die Grashalme doch zermatscht werden. 
_________________ LG Dana
Dein erster Hund wird nie das werden was Du erwartest. Aber alle anderen nach ihm, werden nie wieder das für Dich sein, was Dein erster Hund war.
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Di 26 Jan, 2010 09:15 |
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Sabberschnute
Registriert: Mi 01 Aug, 2007 23:58 Beiträge: 2106 Wohnort: Kempen, NRW
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_________________ Gruß Bettina
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Di 26 Jan, 2010 09:37 |
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Ines
Registriert: Mo 26 Nov, 2007 11:16 Beiträge: 22
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Ich denke auch, dass diese angefrosteten Wiesen schwer sind. Obwohl ich das anfänglich nicht gedacht hätte. Wir hatten am Samstag auf einer angefrosteten Wiese mit sehr vielen Wildspuren und Kulen gesucht. Wilma hat zwar sehr intensiv gesucht, sich jedoch recht schwer getan. Sie kam hie und da von der Fährte ab, kämpfte sich jedoch immer wieder rein. Komischerweise klappte dann eine breite Wegüberquerung (viele Hunde, Fußgänger) in ein anderes Gelände sehr gut. Auf jeden Fall hat sie freudig gekämpft und schlussendlich ihre geliebte Katzenfutterdose gefunden. Ottomar: Unsere Probleme Abgang und Durchhalten hat sie sauber gelöst, danke. 
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Di 26 Jan, 2010 11:06 |
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Sabse
Registriert: So 09 Jan, 2005 15:20 Beiträge: 532
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_________________ Ein fröhliches Wau Wau Sabine
Das Gefühl Erfolg zu haben, verleit einem Team Flügel
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Di 26 Jan, 2010 12:35 |
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