hy ,

mein rüde hat mit 3 jahren fährten gelehrnt (heute 5) , vorwiegend in ganz niedrigen grass (fast englischer rasen) bzw aker , wenn es in etwas höhres geht.

springt er nur rum wie ein kängeruh und wittert. mann muss dazusagen das er für einen boxer recht unatürlich einen äuserst ausgeprägten jagdsinn hat und auch nur an der leine rausgeht.

alles ist intresanter wie die fährte und im hohen grass erst recht , er ist sehr triebstark

welche ist die beste methode um ihn an ein wenig längers graß zu gewöhnen, wie bekomme ich ihn dazu das er sich besser konzentriert.

Wenn ein Hund in neuem Gelände Schwierigkeiten hat, würde ich persönlich in der Ausbildung ein paar Schritte zurückgehen und mit Hilfen dem Hund dort das Suchen anlernen.

Aber nimms mir nicht übel, Du hast ja bei deinen anderen Hunden auch so einige Probleme beschrieben und ehrlich gesagt - je mehr Du von Eurer Ausbildung erzählst umso mehr Fragen tun sich bei mir auf. Ich frage mich ernsthaft was das für eine Graupe von Ausbildungswart ist den Du an der Hand hast.

Und ob diese geballten Probleme die ja irgendwo überall bei Euch durchschlagen, in einem Forum lösbar sind halte ich für äußerst fraglich.

Ich würde wirklich schauen daß da mal ein richtig erfahrener Fährtenausbilder drauf schaut, und zwar einige Tage lang. Ich würde ein mehrtägiges Seminar empfehlen, oder Privatunterricht.

Noch mal als Anregung:
wenn das mit Deinem Sportfreund ( AW ) nicht klappt, dann fahre doch mal die 90 km nach Schwedelbach!
Da sind doch einige, die wissen wie es geht!